Kasama ware

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Kasama-Ware (笠間焼, Kasama-yaki) ist ein japanischer Keramikstil aus der Stadt Kasama in der Präfektur Ibaraki. Sie ist bekannt für ihre Vielseitigkeit, ihre verschiedenen Stile und die Verwendung von hochwertigem lokalem Ton.

Geschichte

Die Herstellung von Kasama-Ware begann im späten 18. Jahrhundert, als Töpfer aus der Region Shigaraki ihre Techniken nach Kasama brachten. Ursprünglich wurde das Geschirr für den praktischen Gebrauch hergestellt – Wasserkrüge, Reisbehälter usw.

Im 20. Jahrhundert zog Kasama viele unabhängige Töpfer an, die mit neuen Glasuren, Formen und Brenntechniken experimentierten und die Region zu einem Zentrum sowohl für traditionelle als auch für zeitgenössische Keramik machten.

Merkmale

  • Flexibler Stil: Im Gegensatz zu einigen regionalen Waren mit strengen Stiltraditionen bietet Kasama-Ware große Gestaltungsfreiheit.
  • Haltbarer Ton: Der feinkörnige lokale Ton lässt sich leicht formen und reißt beim Brennen nicht.
  • Vielfältige Glasuren: Töpfer verwenden Asche-, Eisen- und Feldspatglasuren und kombinieren diese oft auf kreative Weise.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Vom funktionalen Gefäß bis zum rein künstlerischen Stück.

Kasama heute

Kasama ist nach wie vor ein aktives Zentrum der Töpferei mit zahlreichen Brennöfen, Galerien und dem Keramikkomplex „Kasama Craft Hills“. Jährlich finden in der Region Töpferfestivals statt, die Besucher aus ganz Japan anziehen. Heute

Siehe auch